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Ein Jahr 1.000 Fragen an mich selbst #16

Schon wieder ist eine Woche vorbei, und leider konnte ich in dieser keinen Blogpost wie geplant veröffentlichen – so ist das, wenn ein Blog nur nebenbei betrieben wird, ab und zu stockt es einfach. Ich hoffe, ihr fühlt ich euch trotzdem unterhalten und habt in der Zwischenzeit ein gutes Buch gelesen!

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1.000 Fragen #16

Welche Person um dich herum hat sich in letzter Zeit zum Positiven verändert?
Es ist mehr die Beziehung zu einer Person, die wesentlich besser wurde.

In welcher Situation warst du unfair?
Mir fällt keine ein. Ich ärgere mich selbst sehr, wenn Dinge unfair ablaufen, deswegen bemühe ich mich immer, selbst fair zu sein.

Fühlst du dich fit?
Ja.

Sind deine finanziellen Angelegenheiten gut geregelt?
Ja. Ich habe mich im letzten Jahr intensiv damit auseinandergesetzt, wichtige Versicherungen abgeschlossen, einen langfristigen Plan erstellt, angefangen zu investieren … Ich kann es nur jedem empfehlen, sich so früh wie möglich schlau zu machen, die eigenen Finanzen in die Hand zu nehmen und sich dabei so unabhängig wie möglich zu machen.

Von welchem Buch warst du enttäuscht?
Das letzte Buch, das mich enttäuscht hat, war Die nackte Frau von Elena Stancanelli.

Welchen Grund hatte dein letzter Umzug?
Ich wollte mit meinem Freund zusammenziehen.

Neigst du zu Schwarz-Weiß-Denken?
Das ist situationsabhängig. Manchmal schon.

Gehört es zum geselligen Beisammensein, viel zu essen und zu trinken?
Das „viel” stört mich. Ich finde es schön, gemeinsam zu essen und etwas zu trinken, viel muss es aber nicht sein. Weder beim Essen noch beim Trinken. Vor allem nicht beim Trinken, wenn es Alkohol ist. Betrunkene nerven mich sehr.

Welche Dinge stehen noch auf deiner To-Do-Liste?
Ich nehme an, das bezieht sich auf heute? Sport machen, Mails beantworten, eine Rechnung bezahlen.

Hegst du oft Zweifel?
Ja.

Womit bist du unzufrieden?
Das gehört nicht auf den Blog.

Mit welchem Gefühl besteigst du ein Flugzeug?
Einerseits meist mit Freude auf das Ziel, andererseits immer mit den Sätzen im Kopf: „Start und Landung sind das Gefährlichste am Fliegen. Hoffentlich geht alles gut.”

Gilt für dich die Redensart „Eine Hand wäscht die andere“?
Manchmal ja, manchmal nein. Man muss aufpassen, nicht immer der zu sein, der anderen die Hände wäscht.

Wie spontan bist du?
Ich plane viel lieber und finde Spontanität in manchen Fällen sogar sehr unhöflich.

Unterstützt du bestimmte Menschen bedingungslos?
Ja.

Wie viele Jahre schon dauert deine längste Freundschaft?
18 Jahre.

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