Zeit für meinen monatlichen Rückblick in puncto Filme, Serien und Dokumentationen! Wie immer erzähle ich an dieser Stelle, was ich im vergangenen Monat gesehen bzw. beendet habe.

Serien

Druck Staffel 6: So groß meine Begeisterung für die ersten Staffeln war (1–5), so schnell hat sie mich bei der sechsten Staffel verlassen. Der erste Cast war mir letztlich doch deutlich lieber. Die fünfte Staffel gefiel mir wegen des Charakters (und der Darstellerin!) der Nora noch sehr gut, aber zur sechsten Staffel konnte ich leider keinen Zugang finden und habe sie nach der Hälfte schließlich abgebrochen.

Liebe. Jetzt! Staffel 1: Die erste Staffel der Serie wurde unter damaligen Corona-Bedingungen (= erster Lockdown im Frühjahr 2020) gedreht und dreht sich um die Liebe in Zeiten von Corona. Ein nettes Experiment, aber sie hat mich weder berührt noch zum Lachen gebracht und auch nicht motiviert, die zweite Staffel zu sehen. Man kann sie sich ansehen, aber ich werde sie schnell wieder vergessen haben. Abrufbar kostenlos in der ZDF Mediathek.

Nix Festes Staffel 1: Berlin, Berlin trifft … ja, was denn eigentlich? Jedenfalls handelt die Serie von vier jungen Erwachsenen, die nicht alle in einer WG, dafür aber im selben Haus mit im Erdgeschoss angegliedertem Café leben. Nix Festes haben sie beispielsweise in puncto Job, Beziehung und Geld in Aussicht. Ich habe lediglich die erste Folge gesehen, aber die hat mich nicht überzeugt – und da ich so viel andere Serien und Filme auf dem Zettel stehen habe, werde ich sie auch nicht weiter ansehen. Ich fand sie bei Weitem nicht so lustig wie erwartet, es mutete alles sehr low-budget-mäßig an und auch die schauspielerische Leistung hat mich nicht zum Dranbleiben bewegt (was mich überrascht hat, auf Josefine Preuss ist doch sonst immer Verlass).

Tod in …: Mal wieder etwas aus der True Crime Sparte. In vier Episoden bereist Moderator Sven Voss mit Kriminalpsychologin Lydia Benecke idyllische Orte, an denen sich in der Vergangenheit aufsehenerregende Verbrechen ereignet haben. Positiv fand ich, dass es sich nicht um die Standardfälle handelte, die man bereits aus diversen True Crime Podcasts kennt, sondern auch um mir gänzlich unbekannte Kriminalfälle. Insgesamt kratzt das Format jedoch eher an der Oberfläche der Ermittlungsarbeiten und ist nichts Bahnbrechendes. Wer aber auf der Suche nach ein wenig True Crime Nachschub ist, kann ja mal hier klicken (kostenlos in der ZDF Mediathek abrufbar).

Filme

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Dokumentationen

Rente mit 40: Nein, die plane ich nicht und ich weiß auch gar nicht, warum ich mir die Dokumentation angesehen habe, da es nicht die erste ist, die ich zum Thema Frugalismus/FIRE-Bewegung gesehen habe. Sie gefiel mir aber ganz gut, da endlich mal mehrere Blickwinkel gezeigt werden und auch andere Perspektiven zugelassen werden. Die anderen Dokus, die ich bisher kannte, waren da ein wenig einfältig. Von daher – wenn euch das Thema interessiert, seht euch diese Dokumentation ruhig an (hier kostenlos bei YouTube).

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