Auch für den Monat Juni fasse ich natürlich wieder zusammen, welche Filme, Serien und Dokumentationen ich gesehen bzw. beendet habe. Vielleicht nehmt ihr ja den ein oder anderen Tipp für euch mit?
Serien
DRUCK Staffel 4: Ich bin noch dabei, wie ihr seht. Mein Loblied auf die Serie könnt ihr hier nachlesen, falls noch nicht geschehen.
Filme
Kopfplatzen: Uff, ja. Warum habe ich mir das angesehen? Er war schwer für mich zu ertragen, und dennoch fand ich es wichtig, ihn zu sehen. Die ARD selbst beschreibt den Inhalt kurz und knapp wie folgt: „Markus ist 29, Single und als Architekt beruflich angekommen. Niemand in seiner Familie und seinem Arbeitsumfeld weiß, dass er pädosexuell ist. Körper von kleinen Jungs erregen ihn. Er hasst sich dafür.” Sehr überzeugend gespielt, sehr gut umgesetzt. Mit der Wolfs-Metapher konnte ich persönlich nicht so viel anfangen, aber das ist nebensächlich. Bis 15. September 2021 könnt ihr ihn kostenlos hier in der ARD Mediathek ansehen.
Prélude: Den Film über einen talentierten jungen Konzertpianisten, der während seiner Ausbildung am Leistungsdruck zerbricht, wollte ich mir bereits ansehen, als er im Kino lief. Im Juni diesen Jahres war er dann für wenige Tage in der ARD Mediathek verfügbar und ich habe es glücklicherweise nachholen können. Sehr düster, sehr beklemmend, (wie immer) sehr gut gespielt von Louis Hofmann (bekannt u. a. als junger Jonas in Dark). Kostenlos online ist er nicht mehr verfügbar, aber auch die DVD* ist eine lohnenswerte Anschaffung.
Dokumentationen
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Transparenz
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