Serien und Filme

Rückblick: Filme, Serien & Dokus, die ich im Juli gesehen habe

Wie immer am Monatsende möchte ich mit euch teilen, welche Filme, Serien und Dokumentationen ich im vergangenen Monat beendet (oder auch abgebrochen) habe.

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Serien

Dead to Me Staffel 2: Die erste Staffel habe ich im Januar gesehen und hier kurz darüber berichtet. Eigentlich kann ich das, was ich damals geschrieben habe, nur wiederholen. Seicht, dennoch oft überraschend, lustig, und einfach nette Unterhaltung für zwischendurch.

Druck Staffel 5: Alles über Druck könnt ihr in diesem Blogpost von mir lesen. Gesehen habe ich die fünfte Staffel wie alle anderen auch auf YouTube. Bei dieser Staffel hatte ich tatsächlich das Gefühl, zu alt für die Serie zu sein, dennoch war sie wieder sehr gut umgesetzt und die schauspielerische Leistung der Darstellerin von Nora, die unter einer dissoziativen Störung leidet, ist besonders hervorzuheben.

Fleabag Staffel 1: Fleabag wurde mir als „Ersatz” für Workin‘ Moms empfohlen und ich frage mich, warum ich die Serie bislang nicht gesehen hatte. So lustig! Ich bin schon mitten in der zweiten Staffel und habe großen Spaß mit der Serie über eine Londoner Café-Besitzerin, deren einzige verbliebene Freundin ihr Meerschweinchen Hillary ist. Gesehen habe ich die erste Staffel bei Amazon Prime*.

Fleabag Staffel 2: Nun ja, die zweite Staffel folgte dann schnell.

Filme

Der Distelfink: Donna Tartts Die geheime Geschichte* mochte ich sehr sehr gerne, Der Distelfink ist jedoch bis dato nicht auf meiner Leseliste gelandet. Dafür habe ich nun die Chance genutzt, und die Verfilmung bei Netflix angesehen. Ich habe schon an mehreren Stellen gelesen, dass sie dem Buch nicht gerecht wird – nun, dazu kann ich natürlich nichts sagen, aber ich war trotzdem ein wenig enttäuscht. Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen, aber ich fand ihn weder besonders ergreifend noch spannend, obwohl der Plot beides allemal hergegeben hätte. Mein größtes Problem war vermutlich, dass ich mit dem Protagonisten bzw. dessen Schauspieler nicht warm geworden bin und alles in allem hat sich der Film sehr gezogen. Keine Empfehlung von mir.

Monsieur Claude 2: Monsieur Claude und seine Töchter* habe ich irgendwann mal im Fernsehen gesehen und fand ihn ganz amüsant – eine typische französische Komödie eben. Nichts, wofür man hätte ins Kino gehen müssen, aber nett anzusehen. Als Teil 2 neulich in der ARD Mediathek veröffentlicht wurde, habe ich etwa das erste Drittel gesehen, dann aber abgebrochen. Weniger Biss, weniger Witz, wenig überraschend und ich war ziemlich gelangweilt …

Dokumentationen

Crime Time Staffel 3: In der ARD Mediathek sah ich die dritte Staffel von Crime Time, eine Dokumentations-Reihe, die Kriminalfälle aus Hessen aufarbeitet und tiefe Einblicke in die Ermittlungsarbeit gibt. Obwohl ich den behandelten Fall nicht kannte, konnte mich die Dokumentation diesmal nicht so sehr packen wie die beiden vorherigen Staffeln. Zwar gab es wieder interessante Hintergrundinformationen, aber wirklich beeindruckt hat mich das Ganze diesmal nicht.

Sophie: Ein Mord in West Cork: Dreiteilige True Crime Dokumentation über den Mord an Sophie Toscan du Plantier im Jahr 1993. Die Französin war alleine in ihrem Ferienhaus an der irischen Küste, als sie auf ihren Mörder trifft. Die Dokumentation war gut aufbereitet und trotz einiger für meinen Geschmack zu mystischen Elemente nicht zu reißerisch, wie es bei amerikanischen True Crime Dokumentationen oftmals der Fall ist. Gesehen bei Netflix.

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