Serien und Filme

Neue Kinofilme und Serien im November 2019 – meine Tipps

Heute möchte ich euch zwei neue Kinofilme im November 2019 sowie eine neue Netflix Serie vorstellen. Falls ihr einen oder mehrere meiner Tipps anseht, hinterlasst mir gerne Feedback, wie sie euch gefallen haben – ich freue mich immer über eure Meinungen!

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(Stockfoto von Eberhard Grossgasteiger)

1. November 2019: Wir sind die Welle

Ab 1. November wird die dritte deutsche Serienproduktion von Netflix ausgestrahlt – Titel: Wir sind die Welle. Und tatsächlich basiert sie auf Morton Rhues Roman* aus dem Jahr 1981, den wohl fast jeder in der Schule auf irgendeine Art und Weise behandelt hat. Ich sehe die Deutsch- und Ethiklehrer des Landes schon vor mir, wie sie sich die Hände reiben und darüber freuen, Vergleiche zwischen dem Roman und der Serie schreiben zu lassen. Aber das soll hier nicht Thema sein. Aus Neugier werde ich mir die erste Folge auf jeden Fall ansehen, weil mich die Herangehensweise sehr interessiert und der Inhalt seine Aktualität bis heute nicht verloren hat. Mit u. a. Luise Befort und Michelle Barthel wurde die Serie (wie auch Dark) mit spannenden deutschen Jungschauspielern besetzt, die vermutlich als Zugpferde für das junge Publikum dienen sollen.

Einen Trailer zur Serie, die zunächst aus sechs Folgen besteht, gibt es Stand heute noch nicht. Hier jedoch zumindest die Kurzbeschreibung von CONSTANTIN: „Wir Sind Die Welle begleitet eine Gruppe Jugendlicher, die, angeführt von einem neuen, geheimnisvollen Mitschüler, den Traum einer besseren Zukunft verfolgt. Was als idealistischer und spielerischer Aufstand gegen das Establishment beginnt, bekommt bald eine bedrohliche Eigendynamik. Doch heiligt der Zweck wirklich die Mittel?” (Quelle)

21. November 2019: Bernadette

Als ich den Trailer sah, dachte ich mir: „Ach ja, das Buch* wolltest du doch auch lesen …” und zack, jetzt ist es schon verfilmt. Was nicht ist, kann ja noch werden – aber auch der Trailer zum Film sieht in meinen Augen recht ansprechend aus.

„Bernadette Fox (Cate Blanchett) ist anders als die perfekt organisierten Mütter aus der Nachbarschaft. Sie ist chaotisch, exzentrisch, sensibel – und schläft schlecht. Bernadette braucht nach Jahren der Fürsorge für ihre Familie dringend mal wieder etwas Zeit für sich. Die einstige Stararchitektin hat Los Angeles den Rücken gekehrt und ist ihrem Mann Elgie (Billy Crudup), einem erfolgreichen IT-Manager, nach Seattle gefolgt. Dort leben die beiden mitsamt der 15jährigen Tochter Bee (Emma Nelson) in einer von Brombeerhecken umrankten alten Villa, die viel zu groß und obendrein sanierungsbedürftig ist. Als Bernadettes penible Nachbarin Audrey (Kristen Wiig) darum bittet, die wuchernden Brombeerbüsche an der Grundstücksgrenze zu entfernen, setzt das eine Kette von Missgeschicken in Gang, die Bernadettes Leben endgültig auf den Kopf stellen. Und plötzlich ist sie verschwunden. Elgie und Bee nehmen die Suche auf – und ihre Reise endet schließlich mitten in der Antarktis mit einer überraschenden Entdeckung …” (Quelle)

28. November 2019: Die schönste Zeit unseres Lebens

„So kann es mit den Eltern einfach nicht weitergehen!“, denkt sich Maxime (Michaël Cohen). Sein Vater Victor (Daniel Auteuil) wird zunehmend zu einer Nervensäge, die mit sich, der Welt und dem Alter über Kreuz liegt. Seine Frau Marianne (Fanny Ardant) ist das genaue Gegenteil. Victors ewige schlechte Laune wird ihr schließlich zu viel. Sie setzt ihn kurzerhand vor die Tür. Victor braucht definitiv Hilfe! Und Maxime hat eine Idee. Sein Freund Antoine (Guillaume Canet) hat eine Firma, „Time Travellers“, die gut betuchten Kunden ermöglicht, in einem raffiniert eingerichteten Filmstudio in eine Zeit ihrer Wahl zu reisen. Victor willigt ein. Er entscheidet sich für das Jahr 1974, den exakten Tag, an dem er sich in seine Frau Marianne verliebt hatte. Anfangs skeptisch, lässt er sich immer mehr in den Bann der Erinnerungen ziehen. Und die Kulisse aus Neonlichtern, Schlaghosen und Zigarettenrauch wird zu einer Reise, in der die betörende Schauspielerin Margot (Dora Tillier) die Grenze zwischen damals und heute verschwimmen lässt …” (Quelle)

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