Lifestyle

Ein Jahr 1.000 Fragen an mich selbst #14

Hallo allerseits, ich bin vor wenigen Tagen aus dem Urlaub und ein Jahr älter zurückgekommen, ihr habt meine Abwesenheit aufgrund geplanter Posts aber hoffentlich gar nicht bemerkt. Über meine Woche in Porto folgt demnächst noch ein Blogpost, zuerst widme ich mich aber der neuen Fragerunden sowie den nächsten Rezensionen.

Gestern (Freitag) war ich übrigens bei der Book Release Party von Kathrin Weßlings neuem Roman Super, und dir?* Wer von euch plant auch, ihn zu lesen? Nach der Lesung freue ich mich jetzt umso mehr darauf.

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1.000 Fragen #14

Über welche Themen unterhältst du dich am liebsten?
Das kommt ganz auf die Person an. Mit manchen über tiefgründige Themen, mit anderen oberflächlich, mit einigen über Literatur, mit anderen über Gefühle. Ich habe aber keine Lieblingsthemen oder -diskussionen, die ich bei jeder Gelegenheit auspacke o. ä.

Kannst du leicht Fehler eingestehen?
Das hängt davon ab, vor wem und ob es überhaupt eine Rolle spielt. Mir selbst kann ich Fehler gut eingestehen.

Was möchtest du nie mehr tun?
Da gib es viel. Zum Beispiel Abschied nehmen, wenn ich es nicht möchte.

Sagst du immer die Wahrheit?
Nein, und das sollte/muss man in meinen Augen auch nicht. Das heißt natürlich nicht, dass man Geschichten erfinden soll, aber manchmal ist es einfach besser, nicht die Wahrheit zu sagen.

Was bedeutet Musik für dich?
Nicht mehr so viel wie früher.

Hast du schon einmal einen Weinkrampf vorgetäuscht?
Nein, das könnte ich auch gar nicht.

Arbeitest du gern im Team oder lieber allein?
Beides. Ich brauche Phasen, in denen ich alleine arbeiten kann und mache das auch gerne, insgesamt ist mir aber regelmäßiger Austausch sehr wichtig – außerdem erzielt man im Team normalerweise bessere Resultate als alleine. Alles natürlich unter der Voraussetzung, dass es innerhalb des Teams harmonisch ist und sich nicht bestimmte Leute künstlich profilieren müssen etc.

Denkst du intensiv genug über das Leben nach?
Absolut, ja.

Bist du autoritätsgläubig?
Ich glaube daran, dass Autorität in gewissen Maßen sinnvoll und auch wichtig ist. Da autoritätsgläubig jedoch per Definition die Bereitschaft bedeutet, sich Autoritätspersonen gegenüber unkritisch zu verhalten, bin ich nicht autoritätsgläubig. Ich halte es sogar für sehr wichtig, Handlungen und Äußerungen zu hinterfragen, egal, welchen Titel eine Person trägt.

Bist du gern allein?
Ja.

Welche eigenen Interessen hast du durchgesetzt?
Diese Frage zu beantworten, fällt mir schwer. Mir fällt nicht das eine Beispiel ein, das ich hier gut anbringen könnte.

Wie sieht dein Traumhaus aus?
So viel sei verraten: Das versuche ich gerade intensiv herauszufinden. Es bietet in jedem Fall viel Platz, ist kein Neubau (gerne 100 Jahre oder älter), strahlt von innen heraus Gemütlichkeit aus (auch ohne Möbel), hat ein ausgebautes Dach mit vielen freiliegenden Balken und Dielenboden. Ist eigentlich doch schon relativ konkret, oder?

Machst du leicht Versprechungen?
Nein, bevor ich irgendetwas verspreche, denke ich ganz genau nach, ob ich es halten kann.

Wie weit gehst du für Geld?
Zur Arbeit. 😉

Bist du häufig eigensinnig, auch wenn es zu deinem Nachteil ist?
Wenn ich von einer Sache/Idee überzeugt bin, ist sie in meinen Augen ja nicht zu meinem Nachteil.

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