Serien und Filme

Filmstarts Juni 2016: die neuen Kinofilme

Keine Sorge, schonhalbelf ist und bleibt ein Literaturblog! Doch im Großen und Ganzen geht es doch immer eins: um gute Geschichten. So kam ich auf die Idee, euch in Zukunft immer zu Beginn des Monats einige neue Kinofilme vorzustellen, die in den kommenden vier Wochen anlaufen werden.

Und da ihr vermutlich diesen Blog besucht, weil ihr gerne lest, soll es sich größtenteils um Literaturverfilmungen oder Filme handeln, in denen Autoren und / oder Literatur eine Rolle spielen. Die ein oder andere Ausnahme wird aber sicherlich auch dabei sein, wenn mich die Handlung besonders anspricht.

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02. Juni 2016: Agnes

Regisseur Johannes Schmid erzählt nach dem gleichnamigen Erfolgsroman von Peter Stamm eine so intensive wie überlegte Liebesgeschichte.

Der Sachbuchautor Walter verliebt sich in die Physikstudentin Agnes, die nicht nur in ihrem Studium den großen Fragen des Lebens nachspürt. Ihre radikale Haltung zum Leben fordert ihn, der sich in seinem unverbindlichen, gemäßigten Leben eingerichtet hat, heraus. Eines Tages macht Agnes einen frappierenden Vorschlag: Walter soll eine Geschichte über ihre gemeinsame Liebe schreiben. Anfänglich ist das ein harmloses Spiel, doch bald schon übernimmt die gemeinsame Geschichte das Kommando und die Frage ist, wer ihr Autor ist. (Quelle)

09. Juni 2016: Erlösung

Nachdem ich bereits Teil 1 und 2 der Verfilmungen von Jussi Adler Olsens Carl Mørck-Reihe gesehen habe, lasse ich mir auch den dritten definitiv nicht entgehen. Die passende Rezension zum Roman von mir findet ihr hier.

23. Juni 2016: Ein ganzes halbes Jahr

Ich habe den Roman nicht gelesen (ehrlich gesagt habe ich ihn als Hörbuch begonnen, aber abgebrochen, weil er mir nicht zugesagt hat), aber nach dessen Erfolg gibt es sicher einige, die sich auf den Film freuen.

30. Juni 2016: Väter und Töchter

Ich weiß noch nicht ganz, ob das nicht eine Spur zu viel Liebe und Kitsch ist, aber ich denke, ich gebe ihm eine Chance:

„Väter und Töchter zeichnet keine typische Vater-Tochter-Beziehung nach: Nach dem Tod seiner Frau muss der berühmte Schriftsteller Jake Davis, der einst den Pulitzer-Preis gewann und nun einen Nervenzusammenbruch hatte, in den 1990ern wieder ins Leben zurückfinden. Er muss sich für seine fünfjährige Tochter Katie kümmern, während er gegen seine eigene Geisteskrankheit ankämpft.

Jakes Geschichte wechselt sich mit der seiner erwachsenen Tochter ab, die 25 Jahre später im Manhattan der Gegenwart lebt. Nach ihrer schweren Kindheit hat sie nie richtig in ihr eigenes Leben hineingefunden. Die New Yorkerin leidet unter Bindungsproblemen und weiß nicht, wie sie reagieren soll, als der charmante Cameron versucht, ihre Gunst zu gewinnen.“ (Quelle)

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