Die Autorin von Ich habe einen Namen, Chanel Miller, ist Anfang 20, als sie während einer Verbindungsparty auf dem Campus der renommierten Stanford University vergewaltigt wird. Ich betone ihren Namen deshalb, da sie lange Zeit „nur” unter dem Pseudonym Emily Doe bekannt war (sie veröffentlichte auf BuzzFeed einen offenen Brief über ihre Vergewaltigung, der millionenfach gelesen wurde), bevor sie im letzten Jahr mit ihrer wahren Identität in die Öffentlichkeit trat. …
Neuerscheinungen im Januar 2020
Nachdem ich eine Weile aussetzen musste, geht es heute pünktlich zum neuen Jahr hier mit den Neuerscheinungen im Januar 2020 weiter. Zugegebenermaßen hänge ich noch ganz schön hinterher, was viele spannende Bücher aus dem Jahr 2019 angeht, aber dennoch lohnt es sich, einen Blick in die Zukunft zu werfen und sich die nächsten Kandidaten zu notieren. Ich wünsche euch an dieser Stelle einen guten Start in das neue Jahr!…
Housesitter von Andreas Winkelmann
Das Hörbuch Housesitter von Andreas Winkelmann habe ich größtenteils auf einer langen Autofahrt in den Urlaub und wieder zurück gehört. Nach Das Haus der Mädchen war es für mich der zweite Krimi des Autoren (hier könnt ihr meine Rezension lesen).…
Vater, Mutter, Kim von Eivind Hofstad Evjemo
Vater, Mutter, Kim von Eivind Hofstad Evjemo geht durch Mark und Bein. Der junge norwegische Autor, der im Jahr 2010 zu den zehn besten norwegischen Autoren unter 35 gekürt wurde, setzt sich in seinem Roman intensiv mit den Themen Trauer und Verlust auseinander.…
Jesolo von Tanja Raich
Jesolo von Tanja Raich stach mir bereits Anfang des Jahres ins Auge und ich habe mich sehr auf die Lektüre gefreut. Aufgrund privater Umstände ist es bei mir leider hintenübergefallen, doch im September, also streng genommen nur einen Monat nach Ende der Urlaubssaison, die für diesen Roman ja nicht ganz unwichtig ist, bin ich endlich dazu gekommen, es zu lesen.…